Diese Rettungsdienst-Fortbildungsveranstaltung bietet das InsideTeam als Ideengeber gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund - Region Ludwigsburg, der Branddirektion Stuttgart, dem Deutschen Roten Kreuz - Kreisverband Stuttgart, der Johanniter- Unfall-Hilfe - Regionalverband Stuttgart, dem Malteser-Hilfsdienst - Stadtgliederung Stuttgart sowie deren Zentrum für Simulation und Patientensicherheit sowie dem Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital - Team der Interdisziplinären Notaufnahme und dem Diakonie-Klinikum Stuttgart seit Oktober 2016 an.

Es dient den Rettern des Rettungsdienstbereichs Stuttgart als jährlich stattfindendes realitätsnahes Trauma-Training - verbunden mit einem wechselndem Schwerpunktprogramm. Im Jahr 2016 fand die erste Veranstaltung unter dem Motto „Stuttgart 21 – Training rund um das Gefahrenpotenzial einer Großbaustelle“ an einem warmen Oktobertag statt. Hier nahmen ca. 50 Teilnehmer aus den wichtigsten aufgeführten Organisationen und Einrichtungen teil - weitere kamen im Verlauf der Veranstaltung hinzu. Die Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Zusammenarbeit untereinander war durchweg positiv und noch am selben Abend wurde die Fortführung und somit eine jährliche Etablierung der Veranstaltung mit wechselnden Themen etabliert.

Ideengeber für die Veranstaltung war der damalige Leiter der Interessengemeinschaft InsideTeam (heute Vorstand des Vereins) in seiner Funktion als Rettungsassistent in der Notfallrettung, der hier nach einem traumatologischen Einsatz in Kontakt mit dem beteiligten interessierten Oberarzt der Interdisziplinären Notaufnahme des Katharinenhospital Stuttgart kam, der in seiner Funktion als Notarzt vor Ort war. Nach kurzen Gesprächen vereinbarte man einen Termin für eine grundlegende Idee, die von diesem Tag an geboren war und bis zur Umsetzung stetig weiter verfolgt wurde. Nach einer vergleichsweise kurzen Planungszeit und Einladung aller beteiligten Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, die in der Stuttgarter Notfallrettung aktiv waren, startete nach ein paar Monaten aufwendiger Planungsphase bereits die erste Veranstaltung.